Sehr geehrte Damen und Herren der Medien,
die Fraktion Pro Augsburg begrüßt ausdrücklich die geplante Einstellung des Sozialtickets.
Sollten sich die Meldungen aus der Presse bestätigen, folgt die Stadtregierung hier einer von Anfang an gestellten Kritik von Pro Augsburg. Das sogenannte Sozialticket entpuppt sich also tatsächlich als teure bürokratische Angelegenheit, die marktwirtschaftlich deutlich besser und günstiger gelöst werden kann und schon immer konnte. Die Einführung dieses Tickets war alleine der großen Koalition und der damit verbundenen Notwendigkeit von teuren Wahlgeschenken geschuldet.
Bereits heute gibt es das so genannte „Neun-Uhr-Ticket“, welches bei sehr günstigen Konditionen für die Fahrgäste, keinen bürokratischen teuren Aufwand verursacht. Die Stadt sollte nun die wegfallenden Aufgaben nutzen und die damit verbundenen neu geschaffenen Stellen wieder auflösen.
Mit freundlichen Grüßen
Beate Schabert-Zeidler

 

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